Pfingstsonntag in Thüringen

  • +++ 09:50 +++ 6000 Euro für graue Haarsträhne
    Graue Haare können etwas Tolles sein - solange man George Clooney oder ehemaliger US-Präsident ist. Eine Haarsträhne des dritten US-Präsidenten Thomas Jefferson hat bei einer Auktion in Dallas (Texas) 6061 Euro erzielt. Die 14 grauen Haare von Jefferson (1743-1826) seien die einzigen, die je bei einer Versteigerung angeboten wurden, hieß es. 
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  • Ein wahres Wort zum Pfingstwetter in Thüringen:
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  • Für alle, die es gestern Abend verpasst haben: Das ist der ESC-Siegertitel 2016 von Jamala (Ukraine):
     
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  • +++ 10.00 +++ Deutsche Bahn entwickelt Studie für futuristische Hyperloop-Züge 

    Die Deutsche Bahn arbeitet bei der Entwicklung des supermodernen Röhren-Zugsystems Hyperloop im Nahen Osten mit. Das Unternehmen erstellt im Auftrag der US-Firma Hyperloop One eine Machbarkeitsstudie für ein Güterverkehrsnetz in Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar, wie der Chef der Bahn-Beratungssparte DB E&C, Niko Warbanoff, der «Welt am Sonntag» sagte. Liebe Deutsche Bahn: Die Thüringer wären mit Pünktlichkeit und Verlässlichkeit schon zufrieden...

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  • +++ 10:15 +++ Handballerinnen des Thüringer HC feiern wilde Partynacht

    Das haben sie sich verdient: Die Meister-Handballerinnen des Thüringer HC tanzten zu den Songs der Back Street Boys und Spice Girls am Samstagabend auf der Bühne und feierten den Triumph mit hunderten Fans vor der Salza-Halle. In der Nacht zogen die Schützlinge von Trainer Herbert Müller, die mit ihrem sechsten deutschen Meistertitel in Serie Geschichte schrieben, weiter in eine Diskothek. «Die dürfen Feiern bis zum Abwinken», sagte Meistermacher Müller nach dem klaren Triumph gegen den HC Leipzig. Bilderstrecke von der Siegesfeier

     
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  • +++ 12:00 +++ Immer noch keinen Plan fürs Mittagessen, aber noch Steaks im Kühlschrank. Ein schneller Tipp. 
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    +++ 13:45 +++ "Kalte Sophie" ärgert Thüringer - Flockenwirbel am Rennsteig 

    Neuhaus am Rennweg. Die «Kalte Sophie» als letzte der Eisheiligen hat Thüringen am Pfingstsonntag ihre Aufwartung gemacht - mit Kälte, Regen und Wind. In Lagen über 700 Meter wirbelten am Sonntag sogar Schneeflocken. «Es ist allerdings kein nachhaltiger Schneefall, und es bleibt auch nichts liegen», sagte Meteorologe Manuel Voigt vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Die Temperaturen lagen nach seinen Angaben mit 1 Grad Celsius knapp über dem Frostbereich. Pfingsten fällt in diesem Jahr auf einen ungewöhnlich frühen Termin. Auch in früheren Jahren hat es laut DWD über Pfingsten in Thüringen schon Schneeregen oder Schneeschauer gegeben. (dpa)

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  • +++ 15:00 +++ Umweltaktivisten schneiden Braunkohle-Kraftwerk Schwarze Pumpe von Nachschub ab 

    Welzow. Im Braunkohlerevier in der Lausitz haben Umweltaktivisten mit einer Gleisblockade den Betrieb des Kraftwerks Schwarze Pumpe durcheinandergebracht. Der Betreiber Vattenfall drosselte nach eigenen Angaben die Kapazität und forderte am Sonntag erneut ein Eingreifen der Polizei gegen die Gleisbesetzung an dem Kohlemeiler. «Die Uhr tickt, wir brauchen eine Lösung», sagte der Unternehmenssprecher Thoralf Schirmer.

    «Wenn man ein Kraftwerk nicht mehr mit Kohle versorgen kann, bedeutet das in letzter Konsequenz die Abschaltung. (...) Danach kann man es nicht in ein paar Minuten wieder anfahren. Das braucht bis zu einen Tag. Wir werden alles dafür tun, die Versorgung aufrechtzuerhalten», betonte Schirmer. Schwarze Pumpe versorgt die nahen Städte Spremberg in Brandenburg und Hoyerswerda in Sachsen mit Fernwärme. In beiden Städten gebe es Krankenhäuser, die Warmwasser und Heizwärme vom Kraftwerk bezögen, erläuterte der Sprecher.

    Braunkohlegegner des Protestbündnisses «Ende Gelände» halten seit Samstag Gleise besetzt, über die das Kraftwerk versorgt wird. Die Proteste sind Teil der weltweiten Aktionsreihe «#breakfree2016», die sich gegen die Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Öl richtet. Eine Sprecherin von «Ende Gelände» zog am Sonntag eine positive Zwischenbilanz: «Die Ausdauer und Entschlossenheit der Aktivisten ist unglaublich. Diese Bewegung wird den Kohleausstieg durchsetzen»

    Das Bündnis teilte mit, Schwarze Pumpe erzeuge nur noch 20 Prozent seiner gewöhnlichen Leistung und bezog sich damit auf Zahlen der Leipziger Strombörse vom Samstagabend. Vattenfall machte dazu auf Nachfrage keine Angaben.

    Umweltaktivisten hatten das Gelände des Kraftwerks Schwarze Pumpe am Samstag gestürmt. Daraufhin hatte die Polizei rund 120 Menschen vorläufig festgenommen. Am Freitag hatte die Protestaktion in der Nähe von Cottbus begonnen, tags darauf kam es zu den Gleisblockaden.

    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke warf den Braunkohlegegnern wie Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (beide SPD) Gewalttätigkeit vor. «Jeder hat das Recht, seine Meinung und auch seinen Protest auszudrücken. Demonstrations-, Versammlungs- und Meinungsfreiheit dürfen aber nicht missbraucht werden. Wenn Aktionen in Gewalt und Nötigung umschlagen, ist eine rote Linie erreicht», sagte Woidke.

    Zu dieser Kritik sagte die «Ende Gelände»-Sprecherin, bei einer «Massenaktion zivilen Ungehorsams» müssten wenn nötig auch Zäune überwunden werden. Dass der Zaun des Kraftwerks Schaden genommen habe, bedauere sie. «Uns ist vor allem wichtig, dass es keine Gewalt gegen Menschen gibt.» (dpa) 

    Aktivisten des Protestbündnisses «Ende Gelände» liegen im Braunkohlentagebau Welzow (Brandenburg) auf einem Förderband. Die Proteste sind Teil einer weltweiten Aktionsreihe, die sich gegen die Nutzung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Öl richtet. Foto: Tim Wagner/dpa
     
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  • +++ 15:30 +++ Freilaufende Kuh auf der A4 am Hermsdorfer Kreuz erschossen

    Am Samstagmittag wurde durch zahlreiche Verkehrsteilnehmer eine freilaufende Kuh im Bereich der A 4, zwischen den Anschlussstellen Hermsdorf/Ost-Hermsdorfer Kreuz, gemeldet. Durch die eingesetzte Streife wurde die Kuh auf dem Standstreifen laufend kurz vor dem Hermsdorfer Kreuz festgestellt, teilt die Polizei mit. Die Kuh konnte trotz dem Mitwirken zahlreicher Verkehrsteilnehmer nicht eingefangen werden und griff diese sogar an. Zur Abwendung der Gefahr musste das Tier vor Ort erschossen werden.

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  • +++ 15:35 +++ FC Carl Zeiss Jena verliert gegen FSV Zwickau mit 0:2

    Ohne Punkte kehrt der FC Carl Zeiss vom Spiel beim Spitzenreiter FSV Zwickau zurück. Die Westsachsen gewannen mit 2:0 und behielten die Tabellenführung in der Regionalliga Nordost knapp vor dem Berliner AK, der 3:1 gegen den ZFC Meuselwitz gewann.
    Marc-Philipp Zimmermann und Jonas Nietfeld erzielten die Tore beim Zwickauer Sieg gegen Jena. Die größte Zeiss-Chance hatte René Klingbeil vergeben, der in der ersten Halbzeit einen Elfmeter unmotiviert übers Tor schoss.
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  • Thüringer Wald, Pfingstsonntag:
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